Avernum: Escape From the Pit at Mac App Store analyse

Bon JDR old school. Les graphismes ne sont pas à tomber par terre, mais le jeu est très agréable et linterface est bien conçue. Domage quil soit aussi cher. :)

5 Freunde und ein Becher Würfel Nebel verschleiert den Blick und die unheilschwangere Luft riecht nach Verderben und Gefahr. Und Rotwein. Mehr als einen Tag mag es her sein, dass sich eure tapfre Schaar an Recken in diesem dunklen Kellerverlies versammelt hat un der Geißel der umliegenden Dörfer endgültig den Gar aus zu machen. Unzählige Gefahren habt ihr bereits überwunden, Rätsel gelöst, heimtückische Fallen überwunden und mehr als einmal wart ihr des nahen Todes gewiss. Aber kein Ghoul, Kein Orken und kein Dämon mag euch ähnlich in Schrecken zu versetzen wie das nagende Gefühl eures stetigen Begleiters. Dem Hunger. "Wir sollten endlich ein paar Pizzen bestellen, bevor die nicht mehr liefern", hörst du den Zwerg sagen. "Und eine Mezzo Mix und zwei Flaschen von dem billigen Chianti" pflichtet der Barde bei. "Wenn wir schon eine Pause machen, dann geh ich zum Automaten und hol ne neue Packung Kippen" grummelt der Barbar und zündet sich die letzte aus seiner Schachtel an. "Na gut", wirft der Meister ein "machen wir ein paar Minuten Pause, stärken unsere müden Knochen und verteilen ein paar XP"! Ein Spiel für Helden Wer sich in diesem oder ähnlichen Szenarien widerfindet, der dürfte reif sein für eine Runde Avernum. Hartgesottene Abenteurer mit dem Hang zu epischen Geschichten, taktischen Schlachten und Welten in denen die eigene Fantasie mehr gilt als der effektgeladene Odem moderner Polygondrachen. Fans von AD&D, DSA, Earthdawn und Gary Gygax. Die alte Garde, und die neuen Fans, des klassischen Pen&Paper Rollenspiels gehören ohne Zweifel zum anvisierten Klientel des neuesten Streiches aus dem "One-Men-RPG" Entwicklerhaus Spider Web. In der Tradition von Klassikern wie Baldurs Gate I & II, Planescape Torment, Icewind Dale und ähnlichen Vertretern dieser Zunft schickt sich Spiderweb an auch im Jahre 2011 an Rollenspiel, Kompexität und Atmosphäre über kurzweilige Effekthascherei zu stellen. Trollt euch, Ihr Grafikhu*en Wer nach Tarnsparenzeffekten, Anti-Aliasing, hohem Polygon Count, modernem Bump Mapping, kurz einer Herausforderung für seine 500 Euro Grafikarte sucht, der ist hier falsch. Keine dynamischen Lichteffekte oder transparenten Schatten lenken ab von dem was dieses Spiel ausmacht: Reinem, purem, unverfälschtem Rollenspiel. Hier zählt die Geschichte, die Charaktere und noch weit vor allem anderem das "Gameplay". Nur wer in der Lage ist hinter die eher schlichte Fassade zu sehen und sich auf das Spiel einzulassen erlebt ein Abenteuer vom feinsten. Lasst die Spiele beginnen Diese Rezension soll Warnung und Empfehlung in einem sein. An all die COD Jünger, die alles ohne Fotorealistische Grafik als Casual-Mist bezeichnen: Schleicht euch! Ihr habt hier nichts verloren. An all die Facebook Daddler, die ihr "Farmville" pflegen: Wagt euch nicht an dieses Spiel ihr werdet verzweifeln. An all die P&P Enthusiasten, all die Tabletop Freaks, alle echten RPG-Fans und die die es werden wollen: HOLT EUCH DIESE PERLE! TAUCHT EIN IN DIE WELT VON AVERNUM UND GENIEßT EIN SELTENES HIGHLIGHT… Aber bechwert euch nicht wenn Ihr die nächsten Wochen nicht ansprechbar seid.

Wer die Originalserie kennt, wird sich nicht wundern, wenn dieses hübsche Remake Avernum:EFtP mit dem Sturz in die Unterwelt, die Exilwelt Avernum beginnt und den Spieler damit in eine Kette von Ereignissen stößt, die einen abenteuerlichen Bann ausüben. Denn nicht nur die Vierertruppe wird in das Lock Avernum geworfen, auch der Spieler wird sich lange (!) nicht mehr lösen können aus einer faszinierenden Welt, die sich größtenteils über Text erzählt und sich daher aufspannt wie ein unglaublicher Roman, der Wendungen und Kanten bereithält, bunte Charaktere und vor allem wirklich bissigen Witz! Alles auf Englisch, gute Beherrschung der Sprache ist also Voraussetzung, um das Spiel wirklich genießen und nicht nur spielen zu können. Denn was sich da an Dialog aufspannt, lässt einen auf die Stuhlkante rutschen oder breit schmunzeln. Der Rest setzt sich zusammen, aus strategischem Handeln, rundenbasierten Kämpfen, die wirklich anspruchsvoll sind und der Erleichterung, ein knappes Gefecht doch noch irgendwie überlebt zu haben. Mehrere Endgamevariationen sorgen für ein schönes und stimmungsvolles Ende und einige Quests sorgen für moralischen Zwiespalt (wenn auch nur wenige). Dass Avernum ohne Charakterklassen auskommt, macht das Spiel selbst für RPG erprobte Spieler immer wieder interessant und zu einer echten Herausforderung. Außerdem kann man seinem Charakterwahn frein Lauf lassen. Wer ordentlich Freizeit hat, mit isometrischer Grafik leben kann und Lust auf ein knackig schwieriges Rollenspiel hat, sollte definitiv zuschlagen!

Jaaaa! Des Spiel macht schon Spaß! Schön sind der knackige Schwierigkeitsgrad und der gewaltige Umfang. (Schwer erst ab Hart und aufwärts) Allerdings weiß ich nicht was an der Story so gut sein soll. Man sitzt in einer großen höhle und will raus! Ne Hauptgeschichte oder sowas gibts nicht. Spannende Nebenerzählstränge kaum. Handlung mehr schlecht als recht. Aber immernoch mehr als bei manch anderem Spiel. Charakterentwicklung ist leider sehr eingeschränkt! Man kann effektiv nur Magier, Prister Nah oder Fernkämpfer spielen. Wobei der Prister auch nen Pasablen Tank abgibt, Magier lässt sich zum Kampfmagier aufmotzen, Nahkampf tankt und haut drauf, Fernkampf macht zwar schön schaden gegen einzelne Gegner aber ist sehr schnell tot! Im übrigen gibts viel zu wenig Bögen wenn man dann diese Nutzen will! Also sehr simples Charakterentwicklungsystem. Jeder kann alles lernen, was natürlich nicht wirklich sinn macht. Einen Dieb gibts nicht! Den Krieger kann man noch ein bisschen variieren aber im großen und ganzen beschränkt es sich auf mit oder ohne Schild! Mit hällt er bisschen besser durch, gegen ende nur sehr unwesentlich, ohne gibts nur zwei Waffen und dann doppelten Schaden! also stellt sich die Frage nicht wirklich. Das die Oldschool grafik toll ist kann ich beim besten willen nicht behaupten! Ein hauch besser hätte wirklich nicht geschadet aber es stört mich jetzt auch nicht wirklich! Aber ja, macht schon spaß nur ganz so begeistert wie mein Vorredner kann ich einfach nicht sein.

A game for people who dont want total submersion including hectic button mashing or full-body motion control. Its a turn based game with all classic elements present: a party of four, fighter/caster/priest spec and any combination thereof possible, dragons, dungeons, experience points, basic stats str/dex/int/con, long main story, lots of independent side quests, … I found difficulty on normal setting to be low/moderate. I played with a mixed party of 1 full tank keeping the aggro, 1 light tank for damage dealing, 1 mage/priest and 1 priest. Traits combined with the main-skills allow for these fine role-definitions. It is not Ultima - but I highly doubt any game that I play today can match the Ultima VI of my childhood. But it kept me up late into the night (just that one more fight!) and enabled me to go afk whenever I wanted, just patiently waiting for me to come back. Verdict: Definitely a _buy_ and I hope Spiderweb releases another game soon.

avernum is one of the best rpg series ever for the macintosh. its a great story and this new version makes it all much better and modern. much more fun to play! been looking forward to it a lot and it is terrific!

wonderfully made RPG. big open world, lots of lively and eccentric characters and locations to explore. Four-person party, turn-based combat, gameplay is smooth and exciting even if you dont normally like those kinds of games and the graphics are good too. Well-written for a video game, in my opinion too. Tiny little independent company still going strong and pumping out great games. highly recommended.